Kindertagespflege Amselnestchen

St. Leon-Rot

Tagesmutter Diana Rechmann

Über mich

Ich bin Tagesmutter aus Leidenschaft und voller Überzeugung. Das ist der Grund dafür, dass ich mich jeden Tag darauf freuen, wenn die Tageskinder zu mir kommen.

Willkommen auf der Webseite meiner Kindertagespflege in St. Leon-Rot.
Mein Name ist Diana Rechmann, ich bin 42 Jahre alt, Mutter von 6 Kindern und zweifache Oma.

Der Wunsch Tagesmutter zu werden entwickelte sich nach der Geburt meines sechsten Kindes. Die Option mein Lehramtsstudium zu beenden und das Referendariat zu beginnen war für mich nicht mehr mit meinen Mutterpflichten in Einklang zu bringen. Tagesmutter ist für mich die perfekte Lösung meine Familie und die Freude im Umgang mit Kindern zu verbinden.

Dabei lege ich großen Wert auf einen respektvollen und liebevollen Umgang mit Kindern. Jedes Kind ist einzigartig und wunderbar und soll sich selbst und auch andere so wahrnehmen. Darum lege ich viel Wert auf eine sichere Bindung, denn erst dann ist es den Kindern möglich ihre Umgebung zu erforschen und zu spielen.


Ein geordneter Tagesablauf und Regeln geben den Kindern Sicherheit und Struktur. Ein fester Bestandteil des Tagesablaufs ist es, raus in die Natur zu gehen. Da ich selbst die Natur als etwas kraftgebendes und entschleunigendes betrachte, möchte ich auch den Kindern zeigen, wie wertvoll beispielsweise ein Wald oder eine Wiese ist. Das bedeutet aber auch, dass die Kinder "schmutzig" werden dürfen.


Viel frische Luft, spielen, singen und bewegen machen hungrig. Ich bin eine leidenschaftliche Köchin und bereite ausgewogene, gesunde und abwechslungsreiche Kost zu, die auch bei kleinen Schleckermäulchen gut ankommt. 


Kinderbetreuung ist Vertrauenssache! Dabei geht es um das Wertvollste, das man besitzt. Da will man sicher sein, dass das Kind in guten Händen ist. 


Rufen Sie mich doch einfach an. Oft merkt man schon am Telefon, ob die "Chemie stimmt". Gerne können wir uns dann persönlich kennenlernen. Ich freue mich darauf!


Mein Konzept

  • Unser Tagesablauf

    Ich bin eine fröhliche Frühaufsteherin und so empfange ich die ersten Kinder gerne auch schon um 6:30 Uhr. In gemütlicher Atmosphäre dürfen die Kinder dann erst einmal bei mir ankommen, bevor wir den Tag gemeinsam mit einem nahrhaften und gesunden Frühstück starten. Gestärkt lässt es sich dann auch besser spielen und singen und wenn es nicht stark regnet, dann ist ein täglicher Spaziergang in der Natur oder ein Ausflug zum Spielplatz etwas Wunderbares. Am späten Vormittag snacken wir gemeinsam noch etwas Obst, Gemüse oder Joghurt, bevor ein Mittagsschlaf gehalten wird. Nach dem Schlafen haben die Kinder einen Bärenhunger und wir werden gemeinsam zu Mittag essen. Danach werden wir spielen, toben, singen und natürlich auch wieder nach draußen gehen. Im Garten stehen unter anderem eine Schaukel und ein Sandkasten bereit. Langweilig wird es uns da nicht! 

    Ich werde einen festen Tagesablauf mit den Kindern haben, da es den Kindern Sicherheit gibt. 

  • Bildung und Erziehung

    Kinder fördern und erziehen ist eine Aufgabe, die mir sehr am Herzen liegt. Die Erziehung eines Kindes unterstützt es bei der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und der Selbstständigkeit. Dabei ist es mir wichtig, dass die Kinder sich selbst positiv wahrnehmen und als kompetent erleben, um sich im sozialen Miteinander entfalten zu können. In einem "gewissen Rahmen" sollen Kinder an Entscheidungsprozessen teilhaben. Erst durch diese Erfahrung des Mitwirkens erfährt ein Kind, dass seine Meinung wichtig ist und es etwas bewirken kann. Das stärkt nicht nur sein Selbstbewusstsein, sondern ebenso ein respektvolles Gruppengefüge. Außerdem müssen sich Kinder bewegen dürfen, um an ihre Grenzen zu stoßen. Nur wer an seine Grenzen stößt, lernt auch eigenständige Entscheidungen zu treffen und entwickelt sich zum selbstbestimmten Individuum. Die Entwicklung eines toleranten Sozialverhaltens ist mir enorm wichtig. Der liebevolle Umgang miteinander und die gegenseitige Rücksichtnahme stehen dabei im Vordergrund. Gerne möchte ich die Kinder bei ihrer sozialen Entwicklung begleiten und ihnen den angemessenen Rahmen bieten, um sich zu entfalten.

    Bildung ist zwar sehr wichtig, verläuft aber von den Kindern unbemerkt nebenbei, obwohl sie so aktiv dabei sind. Fröbel sagte einmal: „Spiel ist die höchste Form der Kindesentwicklung.“ Denn spielen ist aus sich selbst heraus motiviertes Lernen. Ich lege großen Wert darauf, dass die Kinder Zeit haben für das freie Spiel. Im Beobachtungsprozess erkenne ich, welche Interessen die jeweiligen Kinder haben und werde geeignetes Material zur Verfügung stellen, welches die Kinder reizen kann und den spielerischen Lernprozess stimuliert. So sehe ich die Bildung im Kleinkindalter als einen unbewussten und schleichenden Prozess, der von mir begleitet wird.


  • Ernährung

    "Frisch auf den Tisch"! Ich bereite unser Mittagessen täglich selbst zu und verwende dabei nur die Nahrungsmittel, die ich mit ruhigem Gewissen verantworten kann. Ich versuche gerade bei Obst und Gemüse auf Bioware zu achten. Fleisch und Fisch wird es bei uns geben. Dabei werde ich natürlich auf qualitativ hochwertiges Fleisch und Fisch achten. Die Gerichte werden kindgerecht, sorgsam und mit viel Liebe zubereitet. 

  • Bewegung

    Jede Jahreszeit birgt ein Wunder der Natur. Im Frühling hören wir die Vögel im Wald und im Sommer gehen wir mit den nackten Füßen durch Sand. Im Herbst tanzen wir durch das Laub und im Winter stapfen wir hoffentlich durch den Schnee. Keine Jahreszeit hält uns im Haus. Es ist mir ein Bedürfnis mit den Kindern an die frische Luft zu gehen und die Natur zu entdecken, einfach einmal Naturmaterialien sammeln und zuhause etwas daraus basteln oder damit etwas dekorieren. Gerade die Natur läd uns zu Kreativität ein und bietet uns so viel an. Mit unseren Sinnen können wir bei unseren Spaziergängen die Vögel singen hören, das Moos fühlen, die Tannenzapfen riechen und noch so vieles mehr. Aber wir werden nicht nur viel über die Natur lernen, sondern auch einfach mal zum Spielplatz um die Ecke gehen. Dort ist eine schöne Wiese auf der auch ein Picknick stattfinden kann. Je nachdem in welchem Alter die Kinder sind, werde ich Plätze auswählen, wo das Krabbelkind genauso herumtollen kann, wie größere Kinder auch. 

    Außerdem haben wir noch einen Garten, in dem sich unter anderem eine Schaukel und ein schöner großer Sandkasten befinden. 

    Falls das Wetter uns einmal vollkommen einen Strich durch unsere Planung macht, dann bewegen wir uns eben im Haus. Es gibt wunderschöne Bewegungsspiele. Kinder spielen und bewegen sich gerne und dazu soll ihnen auch so viel Raum wie möglich geboten werden. 


    Zum Spielen gehört es auch, dass man schmutzig wird. Das ist ok!

  • Räumlichkeiten

    Meine Familie und ich wohnen in einem eigenen Haus. Das Erdgeschoss ist absolut kindersicher und- freundlich gestaltet. Hier befindet sich die Küche mit dem Esstisch für unsere gemeinsamen Mahlzeiten. Das Wohnzimmer, sowie ein separates Kinderzimmer stehen den Kindern als Spielzimmer zur Verfügung. Ebenso befindet sich ein Badezimmer mit Wickeltisch im Erdgeschoss. Vom Wohnzimmer aus kann die eingefasste und kindersichere Terrasse betreten werden, von der der Eintritt in den Garten möglich ist. 

  • Zusammenarbeit mit den Eltern

    Als Mama weiß ich, wie schwer es ist, sein eigenes Kind in fremde Hände zu geben. Allerdings möchte ich, dass diese Hände nicht fremd bleiben. Ebenso möchte ich, dass wir Hand in Hand zum Wohle des Kindes zusammenarbeiten. Nur wenn Ihr Kind spürt, dass Sie ein gutes Gefühl haben, kann Ihr Kind sich auf diese neue Situation einlassen. 

    Ich möchte mit Ihnen in engem Austausch stehen und habe ein offenes Ohr für Ihre Wünsche, Ängste, Sorgen ect.. Im Gegenzug werde ich Sie so gut es geht darüber informieren, was wir am Tage unternommen haben. Sie sind die Nummer 1 für Ihr Kind und werden das auch bleiben. Sehen Sie mich als jemanden, der Ihrem Kind wohlgesonnen ist und es sehr schätzt und mag. In Ihrer Abwesenheit werde ich mich Ihrem Liebling widmen und Ihm oder Ihr die Zeit bis zu Ihrem Wiederkommen so angenehm wie möglich bereiten!


  • Betreuungskosten

    Das Jugendamt Rhein-Neckar Kreis hat eine Satzung über die Kostenbeiträge erlassen, die in Form einer Tabelle einsehbar sind. (https://www.rhein-neckar-kreis.de/site/Rhein-Neckar-Kreis-2016/get/documents_E858189273/rhein-neckar-kreis/Daten/Formulare%20Jugendamt/Formulare%20Kindertagespflege/Kostenbeitragstabelle-und_Satzung.pdf)

    Die Betreuungskosten richten sich unter anderem nach der Anzahl der im Haushalt lebenden Kinder unter 18 Jahren. 



    Familie mit einem Kind      1.82 € / Std.

    Familie mit zwei Kindern           1,40 € / Std.

    Familie mit drei Kindern      0,93 € / Std. 

    Familie mit vier oder mehr Kindern 0,31 € / Std. 



    Allgemeine Berechnungsformel:

    Wochenstunden x Kosten Betreuungsstunde x Durchschnitt Monat (Faktor 4,3)


    Beispiel 1:

    Familie 3 Kinder unter 18 Jahre: 40 Std./ Woche

    40 x 0,93 € x 4,3 = 159,96 € / Monat


    Beispiel 2: 

    Familie 1 Kind unter 18 Jahre: 30 Std. / Woche

    30 x 1,82 € x 4,3 = 234,78 € / Monat



    Ist ein Kind jünger als 1 Jahr oder die Betreuung beträgt mehr als 30 Stunden pro Woche, so wird ein Nachweis über die Erwerbstätigkeit beider Elternteile benötigt. 

    Ist das Kind 1 Jahr oder älter und wird es bis zu 30 Stunden betreut, so ist kein Nachweis nötig. 


    Verfügt eine Familie über ein geringes Einkommen, so kann sie von den Betreuungskosten befreit werden.


    Rufen Sie mich einfach an, gerne beantworte ich Ihnen offene Fragen und rechne mit Ihnen den individuellen Betreuungskostenbeitrag aus. 




Kennenlernen und Eingewöhnen

Um eine gute und harmonische Eltern-Kind-Tagesmutter - Beziehung aufzubauen ist natürlich das Wichtigste, sich gegenseitig erst einmal kennen zu lernen.

Sie vertrauen mir eventuell Ihr Kind an und ich als Mutter kann sehr gut verstehen, wie schwierig das ist. Man muss der Betreuungsperson absolut vertrauen können und dazu ist es wichtig, dass man erstmal guckt, ob die "Chemie" überhaupt stimmt.

  • Das Erstgespräch

    Das Erstgespräch ist der Moment, in dem wir uns persönlich kennen lernen.

    Der Termin kann gerne hier im Haus stattfinden, denn es ist ja auch wichtig, dass Sie sich die Räumlichkeiten ansehen können. Es besteht aber außerdem die Möglichkeit, dass wir uns in vertrauter Umgebung des Kindes treffen oder auf "neutralem" Boden. 

    Bei diesem Gespräch können wir feststellen, ob unsere Vorstellungen einer Betreuung sich ungefähr decken und Sie und Ihr Kind sich hier wohlfühlen könnten. Ich stehe Ihnen dann auch gerne für Ihre Fragen zur Verfügung. 


  • Die Bedeutung der Eingewöhnung

    Ich messe der Eingewöhnung eine sehr hohe Bedeutung zu und lehne mich dabei an des "Berliner Modell" an. Diese kindgerechte Art der Eingewöhnung kann ungefähr 4 Wochen dauern. Dabei ist es wichtig, dass eine Bezugsperson das Kind anfangs begleitet und dem Kind Sicherheit vermittelt. Das Ziel der schonenden Eingewöhnung ist die angstfreie Trennung zwischen einem Elternteil und dem Kind. Außerdem soll das Kind eine Beziehung zu mir aufbauen, so dass es sich letztlich von mir trösten lässt.

  • Die Eingewöhnung

    1. Woche:

    1. Tag: bis zu einer Stunde mit der Bezugsperson (8 – 9 Uhr)

    2. Tag: 1 – 1,5 Stunden mit der Bezugsperson (8 – 9:30 Uhr) + Frühstück (Bezugsperson füttert), wickeln (Bezugsperson wickelt, ich stehe dabei)

    3. Tag: 1 – 1,5 Stunden mit der Bezugsperson (8 – 9:30 Uhr) + Frühstück, wickeln (wie Tag 2) 

    4. Tag: 1 – 1,5 Stunden (8- 9:30 Uhr)

    Bezugsperson geht nach ca. 5 Minuten, verabschiedet sich und sagt, dass sie wiederkommt.

    I. Trennung von 20 – 30 Minuten, Jacke der Bezugsperson bleibt im Raum.

    Ich übernehme das Füttern, aber die Bezugsperson sitzt dabei. Ich übernehme das Wickeln.

    • Gelingt die I. Trennung nicht, so muss die Bezugsperson an den folgenden 2 – 3 Tagen nochmals im Zimmer anwesend bleiben. 

    5. Tag: 1-1,5 Stunden (8- 9:30 Uhr)

    II. Trennung von 30 – 60 Minuten, Jacke verbleibt im Raum, Ich übernehme das Füttern und Wickeln ggf. ohne die Bezugsperson.


    2. Woche:

    6. Tag: 1,5 Stunden mit Trennung (8 – 9:30 Uhr), Bezugsperson bleibt wenige Minuten im Raum und geht dann, bleibt in der Nähe und ist erreichbar. Die Jacke verbleibt im Raum.

    7. Tag: Vormittag mit Mittagessen (9 – 11:30 Uhr)

    Die Bezugsperson übergibt das Kind an mich und verlässt gleich den Raum, bleibt aber in der Nähe und erreichbar. Evt. ist die Bezugsperson beim Mittagessen dabei.

    8. Tag: Vormittag mit Mittagessen (9 – 11:30 Uhr)

    Die Bezugsperson übergibt das Kind an mich und verlässt gleich den Raum, bleibt aber in der Nähe und erreichbar. Evt. ist die Bezugsperson beim Mittagessen dabei.

    9. Tag: Vormittag mit Mittagsschlaf (ab 9 Uhr), die Bezugsperson ist beim Schlafen mit dabei. Danach die Bezugsperson anrufen, Kind muss gleich geholt werden. 

    10. Tag: Vormittag mit Mittagsschlaf (ab 9 Uhr), danach Bezugsperson anrufen, Kind muss gleich geholt werden.


    3. Woche:

    11. Tag: Vormittag mit Mittagsschlaf (ab 9 Uhr), danach Bezugsperson anrufen, Kind muss gleich geholt werden.

    12. – 15. Tag identisch 11. Tag.


    4. Woche: 

    16. Tag: Vormittag mit Mittagsschlaf (ab 9 Uhr), danach Bezugsperson anrufen, Kind muss gleich geholt werden.

    17. Tag: Zeit: 9 – 14 Uhr

    18. Tag: Zeit: 9 – spätestens 14:30 Uhr

    19. Tag: Zeit: 9 – spätestens 15 Uhr

    20. Tag: Zeit: 9 – spätestens 15 Uhr

    • Dieser Plan ist flexibel und kann von den Uhrzeiten, der Reihenfolge und der länge der Aufenthaltszeiten variieren!
    • Wir nehmen uns gemeinsam Zeit für die Eingewöhnung, denn das Wohl des Kindes steht an erster Stelle!



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